Dynamik in der Bewegung fördert
das Wohlbefinden

– Konzentration

– Koordination

– Gleichgewicht

– Beweglichkeit

Die Psychosomatische Funktionslehre, kurz PSFL, ist ein integratives, dynamisches Bewegungssystem, mit dem die Körperwahrnehmung geschult und differenziert wird.

Die Bewegungsabläufe werden verbal vermittelt.

Die Bewegungsarbeit findet in allen Lagen statt wie:
Liegen – Sitzen – Stehen – Gehen und im tänzerischen Ausdruck mit und ohne Musik

Grundlagenarbeit PSFL: Atmung, Beweglichkeit, Rückenschulung und Gangbildung u.a.m.

Training PSFL: Weiterführung der Grundlagenarbeit:
Kondition, Koordination, Kraft u.a.m.

Woher kommt Bewegung?

Sie ist ein Naturereignis, das in unserem Gehirn (neurophysiologisch) angelegt ist und von sich aus in Aktion tritt.
Die Bewegungen des Kleinkindes dienen der PSFL als Vorbild.

Die Bewegungsabläufe der PSFL orientieren sich am Kleinkind und werden für Erwachsene entsprechend angepasst.

Wie wir wissen, hängt die Körperhaltung eng mit der psychischen Entwicklung des Menschen zusammen.

Das Kleinkind robbt, rollt, kriecht, krabbelt, steht schliesslich auf und geht. Dadurch werden Muskulatur, Atmung, Kraft, Raumgefühl, Koordination und Gleichgewicht trainiert. Diese «Urbewegungen» bilden die Quelle unseres Handelns, Denkens und Fühlens, die untrennbar zusammengehören.